Fahrten
„Goethe auf Reisen“ (J. H. W. Tischbein, Goethe in der Campagna, 1787; Bildquelle: Wikipedia) Im Laufe ihrer Schullaufbahn haben die Weiterlesen …
„Goethe auf Reisen“ (J. H. W. Tischbein, Goethe in der Campagna, 1787; Bildquelle: Wikipedia) Im Laufe ihrer Schullaufbahn haben die Weiterlesen …
Die Studienfahrt ist jedes Jahr das großes Highlight eines jeden Elftklässlers, auf das man sich schon in den unteren Klassenstufen freut. Viele sagen sogar, dass es zu den besten Erlebnissen der ganzen Schulzeit zählt. Weiterlesen …
Auf der Griechenlandfahrt unseres Jahrgangs galt mein spezielles Interesse dem Bezug zum Mythos. Viele uns bekannte Mythen konnten bestimmten Orten zugeordnet werden und ließen sich mit ein wenig Vorwissen recht leicht in einen größeren Zusammenhang einordnen. Weiterlesen …
Die Studienfahrten bieten seit langem die Gelegenheit für alle Schüler des Goethe-Gymnasiums die Länder Italien oder Griechenland zu erleben, von denen manch einer im altsprachlichem Unterricht träumt.
Besonders reizvoll waren für mich die berühmten Ausgrabungsstätten, wie die Akropolis im Zentrum Athens, die Orakelstätte in Delphi oder die Heilstätte in Epidauros. Bis heute arbeiten Archäologen daran, die Gebäude dort auszugraben und dann zu rekonstruieren. Dabei übten vor allem die Tempel eine besondere Wirkung auf mich aus. Weiterlesen …
Wer glaubt, Griechenland sei das Land der Tempel, der irrt! Man könnte es genauso gut als Land der Burgen und Festungen bezeichnen. Weiterlesen …
Auf der jährlichen Studienfahrt gab es neben den abenteuerlichen Bergwanderungen und den atemberaubenden Stränden vor allem kulturell vieles zu entdecken, wobei besonders eine Kunstepoche keinem entgehen konnte: Mit der Ablösung des geometrischen Stils (v. a. Keramikarbeiten mit figürlichen Darstellungen) traten mit der neuen Epoche der Archaik erste große plastische Darstellungen ein. Weiterlesen …
Es war Sonntag, der letzte Tag der Reise. Helios schien freudig durch das Fenster und seine Strahlen weckten mich aus meinem Schlaf, auf eine sehr angenehme Art, weitaus besser als das ohrenbetäubende Kreischen des Weckers, der auf dem hölzernen Kleiderschrank neben mir stand. Weiterlesen …