Anders als in den beiden letzten Jahren konnten viele Abiturfestlichkeiten fast schon wieder wie vor der Pandemie stattfinden: Die letzte Unterrichtswoche im April wurde von den Abiturient*innen als Mottowoche gestaltet, zur mehr oder weniger großen Freude aller gab es wieder einen Abistreich und auch ein Abiball konnte organisiert werden.
All dies ist erfreulich und natürlich auch mehr als verdient, denn nach unzähligen Klausuren, mündlichen Prüfungen und Präsentationen steht nun fest, dass 62 Schüler*innen des Abiturjahrgangs 2022 das Abitur mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,18 bestanden haben. Drei Schüler haben sogar die Traumnote 1,0 erreicht und ein Schüler konnte wieder mit dem Henry-C.-Wallich-Preis für ausgezeichnete Leistungen in den alten Sprachen ausgezeichnet werden.
Nur bei der Vergabe der Zeugnisse merkte man noch die Folgen der Pandemie, da der Jahrgang in zwei Hälften geteilt wurde, damit möglichst viele Verwandte oder Freunde an der Feier teilnehmen konnten. Aus besagtem Grund konnte auch Herr Freese nur aus der Ferne grüßen und Herr Pohlke übernahm es freundlicherweise, Herrn Freeses Abiturrede zu verlesen. Die Abiturient*innen gaben für jede Gruppe eine eigene Abiturrede zum Besten.
Herr Tabor hat wiederum als Vertreter der Lehrerschaft seine Abiturrede für jede Jahrgangshälfte etwas unterschiedlich gehalten und stellt hier dankenswerterweise die beiden Teile der Rede zum Nachlesen für alle zur Verfügung:
Freundlicherweise steuert auch Herr Krannich, der dem Jahrgang durch seine erste Klassenleitung besonders verbunden ist, seine Abiturrede bei:
Mögen nun alle Abiturient*innen die neue Freiheit genießen und dann in ihre Wunschausbildungen starten! Alles Gute!
Text: Frau Dr. Weber (Schuljahr 2021/22)
Fotos: Herr Hube (Schuljahr 2021/22)