Wir alle haben turbulente Wochen hinter uns: Viele Veranstaltungen mussten abgesagt werden, zur sozialen Distanzierung wird aufgerufen, einige Berufssparten erleben eine massive Mehrbelastung, die Schulen wurden geschlossen, die Abiturplanung hängt in der Schwebe …
Kurzum: Das soziale, öffentliche und berufliche Leben ist stark verändert und steht in vielen Bereichen praktisch still. Nichtsdestotrotz geht das Leben natürlich weiter. Viele Berufstätige arbeiten von zu Hause aus, im sogenannten Home Office.
Wie aber gehen und gingen die Beteiligten des Goethe-Gymnasiums mit dieser Herausforderung um? Was machen die Lehrer*innen und Schüler*innen eigentlich in dieser Zeit? Kann so etwas wie eine „Home School“ funktionieren? Wie erleben die Eltern und Erziehungsberechtigten diese Zeit?
Nach mehr als drei Wochen Schulschließung dachten wir, es sei Zeit, einen Blick zurückzuwerfen und über diese Fragen und die Erfahrungen der letzten Tage zu „sprechen“. Da das „Social-Distancing“-Gebot höchste Priorität hat, mussten wir für unser Gespräche neue Wege beschreiten. Deswegen haben wir Matteo Corrinth (Schülervertreter), Frau Eckstein (Lehrerin), Herrn Freese (Schulleiter), Frau Maric (Mutter) und Herrn Sauer (Vater) zum Chat eingeladen.
Hier sehen Sie das Interview mit Matteo Corrinth (Schülervertreter):
Hier sehen Sie das Interview mit Frau Eckstein (Lehrerin):
Hier sehen Sie das Interview mit Herrn Freese (Schulleiter):
Hier sehen Sie das Interview mit Frau Maric (Mutter):
Hier sehen Sie das Interview mit Herrn Sauer (Vater):
Text und Videos: Herr Trenz (die Interviews wurden kurz von den Osterferien geführt)