Das Goethe-Gymnasium und die Ben Yehuda Schule (Ness Ziona, Israel) veranstalteten vom 29. September bis 2. Oktober 2015 ein gemeinsames Projekt in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Berlin, dem Haus der Wannsee-Konferenz, der Topographie des Terrors und mit Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Die deutschen und israelischen Jugendlichen beschäftigten sich mit dem Thema geschichtsbewusstes Handeln und verantwortungsvolles staatsbürgerliches Engagement im Rahmen der besonderen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel im Spannungsfeld
nationaler und internationaler Ereignisse und Entwicklungen.
Das Projekt wurde von der Harold Bob Stiftung finanziell unterstützt und am 3. September 2018 im Centrum Judaicum im Rahmen einer Festveranstaltung gewürdigt.
Text: Herr Dr. Domke, FBL Geschichte (Schuljahr 2015/16)